Synagoge

Ausflug der 4d in die Synagoge

Ausflug in die Synagoge

Am Mittwoch, 23.11., sind wir mit der U-Bahn von Fuhlsbüttel bis zur Station Kellinghusenstraße gefahren. Dann mussten wir ganz schnell in die U3 rennen, mit der U3 sind wir dann bis zur Hoheluftbrücke gefahren. Wir sind ausgestiegen und mussten ein bisschen zu Fuß laufen. Wir sind angekommen und haben Frau Solumun kennengelernt, die uns durch die Synagoge geführt hat. Sie hat uns hereingebeten, die Jungen mussten dann eine Kippa aufsetzen. Eine Kippa ist eine Kopfbedeckung, die so aussieht wie eine kleine Mütze. Man trägt sie als Zeichen der Ehrfurcht vor Gott. Mädchen müssen das nicht tragen. Als wir dann in die Synagoge gegangen sind, haben wir sehr viele Gegenstände gesehen wie zum Beispiel: eine Menora, das ist ein siebenarmiger Leuchter. Ein jüdischer Gottesdienst fängt erst an, wenn 10 Männer da sind. Es ist egal, wenn schon 50 Frauen da sind und 4 Männer. Wenn jetzt aber 9 Männer da sind und ein 13-jähriger Junge kommt, dann zählt er zu den Männern und der Gottesdienst beginnt. Wir durften die 7 Thora-Rollen sehen. An der Thora-Rolle war so eine Art Zeigefinger aus Silber, mit dem die Thora gesungen wird. Wir haben noch mit der Klasse ein Foto gemacht und sind mit der U-Bahn wieder in die Schule gefahren. Am nächsten Tag haben wir dann Sachen gesammelt, die wir gelernt haben. Jedes Kind musste eine Sache sagen. Das war ein toller und interessanter Ausflug!

von Finna

 

Ich schreibe über unseren Ausflug in die Synagoge. Wir sind zu Fuß bis zur U-Bahn-Station Fuhlsbüttel gegangen, dann sind wir an der Kellinghusenstraße umgestiegen und an der Hoheluftbrücke ausgestiegen. Von dort sind wir zu Fuß in die Synagoge gegangen. Als wir angekommen sind, waren dort zwei bewaffnete Polizisten. Die Frau, die uns alles über das Judentum erzählt hat, hat uns vorgelesen, was draußen in hebräischer Schrift auf der Synagoge steht: Es sei Frieden in deiner Mitte und Ruhe in deinen Palästen. Nachdem wir eingetreten sind, mussten die Jungen eine Kopfbedeckung aufsetzen: die Kippa. In der Synagoge waren überall Bänke. Wir durften uns hinsetzen und haben etwas über das Judentum gelernt. Die Dame hat uns danach sogar ein Gebet auf hebräisch vorgelesen. Am Ende haben wir ein Foto gemacht. Das war ein toller Ausflug!

von Massud

 

Am Mittwoch, dem 23.11., sind wir mit der U1 und dann mit der U3 zur Synagoge gefahren. Das letzte Stück sind wir zu Fuß gelaufen. Dort wurden wir schon von Frau Solomun erwartet. Die Jungen mussten eine Kippa aufsetzen, das sah witzig aus. Wir durften in den Thora-Schrein schauen. Das wichtigste Gebet im Gottesdienst ist das Glaubensbekenntnis – es heißt „Schma Israel“ = Höre Israel. Der David-Stern ist das Zeichen der Juden. Es gibt einen Dreidel. Das ist ein kleiner Kreisel, mit dem jüdische Kinder während des Lichterfestes Chanukka um Süßigkeiten, Nüsse oder Münzen spielen. Die Menora bedeutet Leuchter. Sie ist ein siebenarmiger Leuchter. In der Synagoge haben wir eine Menora gesehen.

von Leni

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